Hey!
Ich bin Chris.
Fotografenmeister / Geschäftsführer
#01
ÜBER MICH
Geschäftsführer, Fotografenmeister,
Sprachrohr und erster Ansprechpartner für alle Kundinnen und Kunden,
begleitet leidenschaftlich gern Hochzeiten und ist federführend
im Business-Bereich, Meilensteiner, Concept-Fanatic,
filmreife Karriere vom Steuerfachangestellten zum
meisterfotografischen Allround-Profi,
versucht sich an der Gitarre und genießt
Winter- & Wassersport.
ODER SCHWARZ-WEIß?
ODER SCHWARZ-WEIß?
Schwarz-Weiß geht immer!
Mir gefällt es unheimlich, dass ich mit meinen Fotos unübliche Motive anbieten kann. Dies gelingt beispielsweise über unkonventionelle Perspektiven – weshalb Ihr mich als Fotografen häufig auf dem Boden liegen oder krabbeln seht. Gleiches gilt auch für die Farben: Auch hier möchte ich Motive alternativ darstellen, indem ich Looks bzw. Filter auf die Fotos lege. Diese sollten natürlich zum Motiv passen, harmonisch und vor allem zeitgemäß sein. Die spätestens letzte Wahl ist hierbei ein schwarz-weiß Filter, weil er einfach zeitlos ist.
Für mich ist eine Kamera nur ein Mittel zum Zweck, ein Gebrauchsgegenstand, ähnlich wie ein Auto, das mich von A nach B bringt. Ehrlich gesagt, habe ich weniger Ahnung von Technik, was ich persönlich nicht schlecht finde und mich meines Erachtens vor allem nicht zu einem schlechten Fotografen macht – einzig zum falschen Ansprechpartner in Sachen Kaufberatung 😉 Weil meine erste Vollformatkamera eine Nikon war, und man sich üblicherweise über die Jahre viele Objektive und zusätzliche Komponenten ansammelt, steigt man nicht mal ebenso um.
Viele Menschen bezeichnen mich als “Künstler” oder “Kreativen”. Ich selbst nehme mich eher als kreativen Chaoten war, der die Kunst beherrscht, die Menschen vor der Kamera zu begeistern und emotional zu bewegen und dabei auf handwerkliche Techniken zugreift, die es ermöglichen, die Dinge auf unkonventionelle Art zu zeigen.
Berufung! – ganz klar! Dies gilt nicht nur für meine Rolle als Fotograf, sondern eher noch für meine Rolle als Unternehmer. Mein beruflicher Kindheitstraum war es, als Zahnarzt im Wohnmobil in einem Hafen Portugals zu leben und meine Patienten zu behandeln. Meine Maxime, die ich daraus ableite, sind: Mobilität + Flexibilität + Menschen helfen 🙂 Gerade mein Job als Hochzeitsfotograf vereint all diese Maximen.
Beides gut! Ich bin ja tatsächlich ein Kind der digitalen Fotografie. Obwohl ich heute nach 11 Jahren beruflicher Fotografie schon eher zum alten Eisen gehöre, kenne ich eigentlich nur die Welt der digitalen Fotografie. Lediglich während meiner Qualifikation zum Fotografenmeister hatte ich Berührungspunkte mit der analogen Fotografie. Es ist schon ein besonderes Erlebnis, ein analoges Foto in der Dunkelkammer zu belichten.
Auch hier finde ich mich ganz klar in beiden Lagern wieder 🙂 Als Fotograf bin ich nicht nur der Kameramann, sondern vor allem der Regisseur für mein Bild. Da gehört es in der Portraitfotografie auch dazu, die Menschen zu animieren und zu bewegen. Die meisten Menschen stehen nur äußerst selten vor einer Kamera und wünschen sich deshalb häufig Unterstützung. Aber gerade in meiner Rolle als Hochzeitsfotograf ist es mindestens ebenso wichtig, dass ich mich mal in die zweite oder dritte Reihe begebe, um von dort aus die Menschen zu beobachten und die Situationen im richtigen Moment einzufangen. Ein Portraitfotograf überprüft immer wieder: “Werde ich gerade gebraucht oder lasse ich den Dingen freien Lauf?”, um sich dann wie ein Chamäleon der Situation anzupassen 🙂